Projektdetails

Coating Competence Center

Neue Labor- und Forschungseinrichtung in einer alten Fahrzeugeinstellhalle

empa-labor-architekt empa-forschung-architekt empa-ccc-architekt empa-ccc-architekt
Objekttyp: Umbau / Labor Adresse: EMPA Kriesbachstrasse, 8600 Dübendorf Arbeiten: Projektierung, Ausführung, Realisierung
Zweiseitig flankiert von bestehenden Forschungs- und Garagengebäuden konnten wir mit dem Umbau einer Garagenhalle auf dem EMPA Areal neue Labor- und Forschungseinrichtungen schaffen. Das Coating Competence Center, eine neu entstehende Forschungsabteilung, experimentiert mit feinsten Beschichtungen die z.B. bei der Solarzellenproduktion verwendet werden. So spielten ein hohes Mass an Luftreinheit, eine möglichst hohe Flexibilität, der Anschluss an und die Abfuhr von vielfältigen Medien, und nicht zuletzt die Anbindung an das EMPA Areal ein grosse Rolle im Entwurfsprozess. Zusammen mit den Forschenden und Spezialisten anderer Teilbereiche wurden die Laboreinheiten entwickelt, ohne jeweils vorab die genauen Anforderungen zu kennen. Unter Berücksichtigung einer höchstmöglichen Flexibilität wurden so Reinräume, Labore mit Laminar Flow Einheiten, Laborkapellen und Spezialmaschinen sowie normale Arbeitsplätze geschaffen. Gelegen zwischen zwei Gebäuden in Massivbauweise, wurde die Andersartigkeit der bestehenden Metallkonstruktion in der Fassade aufgenommen. Die mit Sinusblech verkleidete Fassade unterscheidet sich deutlich von den Nachbarbebauungen, gehalten im Farbcode des EMPA Areals gliedert sie einerseits den Gesamtkomplex und bindet sich gleichzeitig in ihn ein.
Erstellungsjahr: 2015 Bauvolumen: 2‘300 m 3 Bauherr: Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt
empa-forschung-architekt
Projektbeschrieb

Coating Competence

Center

Zweiseitig flankiert von bestehenden Forschungs- und Garagengebäuden konnten wir mit dem Umbau einer Garagenhalle auf dem EMPA Areal neue Labor- und Forschungseinrichtungen schaffen. Das Coating Competence Center, eine neu entstehende Forschungsabteilung, experimentiert mit feinsten Beschichtungen die z.B. bei der Solarzellenproduktion verwendet werden. So spielten ein hohes Mass an Luftreinheit, eine möglichst hohe Flexibilität, der Anschluss an und die Abfuhr von vielfältigen Medien, und nicht zuletzt die Anbindung an das EMPA Areal ein grosse Rolle im Entwurfsprozess. Zusammen mit den Forschenden und Spezialisten anderer Teilbereiche wurden die Laboreinheiten entwickelt, ohne jeweils vorab die genauen Anforderungen zu kennen. Unter Berücksichtigung einer höchstmöglichen Flexibilität wurden so Reinräume, Labore mit Laminar Flow Einheiten, Laborkapellen und Spezialmaschinen sowie normale Arbeitsplätze geschaffen. Gelegen zwischen zwei Gebäuden in Massivbauweise, wurde die Andersartigkeit der bestehenden Metallkonstruktion in der Fassade aufgenommen. Die mit Sinusblech verkleidete Fassade unterscheidet sich deutlich von den Nachbarbebauungen, gehalten im Farbcode des EMPA Areals gliedert sie einerseits den Gesamtkomplex und bindet sich gleichzeitig in ihn ein.
Objekttyp: Umbau / Labor Adresse: EMPA Kriesbachstrasse, 8600 Dübendorf Arbeiten: Projektierung, Ausführung, Realisierung
Erstellungsjahr: 2015 Bauvolumen: 2‘300 m 3 Bauherr: Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt
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Projektdetails
Projektbeschrieb

Neue Labor- und Forschungseinrichtung

in einer alten Fahrzeugeinstellhalle